Das traditionelle Jahresendtreffen der Guzzizanglerinnen und Guzzizangler fand heuer im inzwischen zum Stammlokal gewordenen Corleone in Krems statt. Die knapp zwanzig Anwesenden freuten sich nach den üblichen Berichten der Vorstandsmitgieder beim Wichteln über ihre kleinen Überraschungen mit Guzzi-Bezug, wie am Foto gut zu erkennen.
Besonderes Highlight und Neuerung war die Vorstellung von zwei Herzensprojekten von und durch Bärbel und Norbert. Die für "Ylvie's Mühle" und den Lichtblickhof an diesem Abend gesammelten Spenden von in Summe dreihundert Euro werden von der Clubkassa verdoppelt und bei nächster Gelegenheit persönlich überreicht.
Wie in alten Zeiten:
Es ist schon ein paar Jährchen aus - als unser Guzzizuckerbäck noch jährlich seinen eigenen Stand am Adventmarkt in Obergrafendorf aufstellte - da trafen sich die Guzzizangler zum Novemberstammtisch immer am Adventmarkt in Obergrafendorf.
Den Adventzauber gibts immer noch, wir waren lange nicht da. Doch am Vorabend des 1. Adventsonntags 2022 trafen sich einige Guzzizangler wieder dort ein, genossen die Düfte und adventlichen Melodien und plauderten bei Kinderpunsch und Glühwein und so manchen Leckereien über dies und das.
Unter anderem hatte sich in so man Gedächtnis folgendes Ereignis eingeprägt. Der damalige P. Johannes Maria - Guzzizangler aus Leidenschaft - machte sich unmittelbar nach dem Abendgebet in Göttweig auf den Weg um seine Freunde auf besagtem Adventmarkt zu treffen. Über der Kutte nur einen alten Gummimantel, an den Füßen die innerklösterlich getragenen Töffler; so setzte er sich auf sein altes Junakgespann und braußte durch die verschneite Adventnacht. Bis Meidling im Tale, da zickte die eigenwillige alte polnische Dame und wollte einige Meter angeschoben werden. Ebenso bei der Abfahrt von Grafendorf, wo den Pater seine verwunderten Freunde, bei Starthilfe per Anschieben halfen.
Diesmal kamen alle per Auto, und so wird dieses Erlebnis wohl bis auf weiteres einzigartig bleiben.
Die Hochzeitglocken läuteten!
Unser lieber Christian, hat seine Ricarda geheiratet.
Leider ist er nun auch ein wenig vom Schuss für uns, denn der neue gemeinsame Wohnsitz ist für die nächsten vier Jahre in Ankara. Oft wird er also in den nächsten vier Jahren nicht zum Stammtisch kommen, aber im Frühjahr soll es in Österreich noch ein Fest geben.
Euch beiden jedenfalls alles, alles Gute und Liebe von den
Stammtischbrüdern und Schwestern!
Kurz nach ihrem Besuch bei der nachgeholten 100er-Feier in Mandello del Lario luden Sabine und Johann in ihre wunderschön ausgebaute Garage. Bei köstlichem Bratl regten zahlreiche Bilder und Videos vom großen Guzzi-Event zum gemeinsamen Austausch über die Reiseerlebnisse an. Mehrere Guzzizangler hatten sich auf den Weg gemacht und zum Teil sogar zufällig im Autoreisezug nach Feldkirch getroffen, um dann doch gemeinsam den Splügenpass zum Como-See zu überwinden.
Zuvor nutze eine kleinere Gruppe unter der erfahrenen Leitung von Christoph den trockenen Herbsttag für eine Runde durch das südliche Waldviertel und den Dunkelsteinerwald, bevor sie über Krustetten ins Traisental und nach Gemeinlebarn zielten.
Vielen herzlichen Dank an das Gastgeberpaar!
In einer Regenwoche wie der 34. diesen Jahres ist es schon erwähnenswert, das just der Tag, an dem die Guzzizangler/innen ihr Werkstattfestl in Grunddorf begannen den ganzen Tag die Sonne schien.
Obmann Johannes hatte alle eingeladen und sie kamen auch.
Gestartet wurde das Treffen um 16:00 Uhr mit einer gemeinsamen Ausfahrt an welcher 8 Motorräder teilnahmen. Christoph leitete die Gruppe in bereits gewohnt guter Weise an und führte sie durchs schöne Waldviertel.
Beinahe zeitgleich mit den direkt nach Grunddorf fahrenden
Guzzizangler/innen kam die Gruppe mit Christoph um 19:30 vor der
Zanglergarage an. Da war plötzlich Parkplatznot in der Gasse und so
mancher Anrainer blickte erstaunt zum Fenster hinaus und fragte
sich: „Was ist denn da heute los?“ „Na das Werkstattfestl der
Guzzizangler/innen!"
Nach der persönlichen Begrüßung gab es auch gleich eine Stärkung aus
dem Gulaschkessel. Bärbel und Johannes waren gut auf denAnsturm
gerüstet und hatten sich schon den ganzen Tag Zeit genommen um Speis
und Trank vorzubereiten, Tische zu dekorieren, .... um das
Fest entsprechend gelingen zu lassen.
Alle hatten sie Hunger und Durst und alle wurden sie satt. Nach der Mahlzeit gab es Torte oder Kokuskuppeln, welche von fleißigen Zanglerinnen beigebracht wurden und leckeres Eis in italienischen Farben.
Zwischen vielen Benzingesprächen und Erfahrungsaustausch galt es auch noch eine Schätzung abzugeben. Wie oft muss wohl der Kickstarter der vorgestellen Cardelino aus dem Jahre 1954 betätigt werden, bis diese anspringt? Die alte Guzzi welche noch von Carlo Guzzi selbst entwickelt wurde, gab sich keine Blöße.
Benzinhahn auf, Filter auf "aviamento" eingestellt, einmal den
Vergaser aufgetupft und schon beim ersten Kick lief die alte Dame.
Es wurde Abend, aber das Zusammensein war so nett, dass alle
blieben, bis eine nahende Gewitterfront gegen 22:00 Uhr sich drohend
aufzubauen begann.
Und plötzlich war ein Donnern zu höhren aber nicht vom Himmel,
sondern von den zugleich startenden Guzzis.
Und es wurde Nacht und wieder still in Grunddorf zumindest bis zum
nächsten Jahr!
Vielen herzlichen DANK, allen die gekommen waren und besonders
jenen, welche mitgeholfen und Gutes beigebracht haben.
Schön war´s!
In der September-Ausgabe der zeitschrift Oldtuimer Praxis ist ein 4-seitiger Artikel über Guzzi-4-ventiler zufinden.
Hier geht's zum Online-Shop der Zeitschrift
Diese Gemeinschaftsausfahrt steht unten dem Stern der Erinnerung an den Fahrzeugbrand einer Moto Guzzi von unserem Christoph.
Die Route führte vom Wellenspiel durch den Dunkelsteinerwald, Bauernstraßl folgend nach Scheibbs, Randegg zur Mostviertler Höhenstraße. Hier am Schickalspunkt von Christophs Guzzi hielt Johannes eine Motorradsegnung ab, die mit Hilfe von oben mit reichlich Wasser erfüllt war.
Zu diesem Zeitpunkt versuchte Josef Bohle zu uns zu stoßen, wurde aber von den Unbilden des Wetters davon abgehalten und hat in Randegg wieder abgedreht.
Anschließend ging es bei Wetterbesserung und Auftrocknen der Straße zum Mittagessen ins Gasthaus Wagner, Kühberg 11, dass mit guter bodenständiger Küche aufzuwarten wusste.
Die Weiterfahrt wurde durch das geschrumpfte Leder im Bauchbereich etwas gedämpft, aber Christoph wusste durch interessante Streckenwahl die Gedanken wieder frei zu machen.
So ging es weiter über Amstetten, Grein auf die 119ener, wo unser Guide eine flotte Linie vorgab bis zur Kaffepause in Arbesbach.
Auf der Weiterfahrt wurde leider der Kunstgarten „Kunst zwingt Rost“ bei Lohn keines Blickes gewürdigt und so ging es über Bad Traunstein (ebenfalls zum Beine vertreten geeignet) nach Ottenschlag. Die Weiterfahrt folgte den Hausstraßen der Kremser Guzzisten ins Kremstal und zum Abschluss noch ein Abstecher über Egelsee nach Stein zu unserem abendlichen Stammtisch ins Firenze.
Danke nochmals an alle Beteiligten für diese schöne, gemeinschaftliche Fahrt, die einem so manch wunderbares Landschaftsjuwel näher brachte.
Roman
Bei herrlichem Frühlingswetter machten sich die Guzzizangler in mehreren Gruppen auf den Weg in den Wienerwald. Die abitioniertesten Guzzisti trafen sich schon vormittags für eine ausgedehnte Voralpenrunde über Mariazell, Palfau und Lunz, geführt von Roman. Die zweite Partie startete von Christoph geleitet von Krems über den Dunkelsteinerwald und Mank ins Pielachtal.
Am Nachmittag trafen sich alle in Brand-Laaben beim ehem. Kirchenwirt, wo uns Verena und Chris in ihrem wunderbaren Anwesen willkommen hießen. Nach gemütlicher Plauderei bei grandiosem Blick über die sanften Hügel und köstlicher Bewirtung durften wir uns die großzügig von Walter gespendeten Jubiläums-Shirts bei einem durchaus fordernden Guzzi-Quiz verdienen.
Herzlichen Dank unseren großartigen Gastgebern für ihre liebevolle Gastfreundschaft an diesem besonderen Platz in Brand-Laben!
Bei der Oldtimermesse in Tulln fanden sich heuer zwei Guzzizangler - Gerhard und Johannes - ein, um sich dort auf die Suche nach "Guzzis" zu machen. Die Messe war deutlich kleiner als in den Jahren vor Corona, dennoch, sie war wirklich sehr gut besucht. Auf den Messeständen fand man naturgemäß nix mit Guzzi, aber auf dem Teilemarkt im Freien findet man doch normalerweise dies und das. Dieses Jahr war es aber sehr, sehr wenig! Lediglich ein V7 Spezial - Tank wurde angeboten.
So beschränkten wir uns aufs schauen und staunen, denn davon gab´s genug! Ich nutzte die Gelegenheit um für die Guzzizanglerwerkstatt diverses kaputt gegangenes Werkzeug nach zu kaufen und etwas Spezialwerkzeug einzukaufen. Wie gesagt, guzzimäßig war nicht viel los, aber es war ein sehr runder guter Tag mit sehr vielen schönen Eindrücken.
LG Johannes
Endlich war es wieder warm genug für einen Besuch bei unserer Stamm-Pizzeria Firenze im Schanigarten. Einige kamen mit ihrer Guzzi an diesem wunderbaren Frühlingstag. Vier von uns führten die zum Teil recht neu erworbenen Calis und eine Bellagio aus zu einer gepflegten Waldviertelrunde, geführt von Erhard, mit Zwischenstopp in Gars.
Eine kleine Abordnung der Guzzizangler hat eine Regenpause genutzt,
um beim Primavera-Wochenende in Gföhl zwei Californias zur Schau zu
stellen. Neben nettem Kontakt mit dem Oldtimerclub Gföhlerwald gab
es zahlreiche alte und neue Fahrzeuge italienischer Provenienz und
Eleganz zu bewundern. Auf wärmeres Wetter im nächsten Jahr freuen
sich schon
Rupert und Marko
Beim Oldtimer und Teilemarkt am Osterwochenende in Stoitzendorf fanden sich zwei Guzzizangler zum Rumstöbern ein. Walter und Johannes besuchten die Veranstaltung im Weinviertel, genauer in Stoitzendorf. Guzzimäßig gab es allerdings nicht sehr viel zu entdecken. Ein paar alte Benzinhähne, und eine "Leiche" welche der Firma MGuzzy (man meinte Moto Guzzi) zugedacht wurde. Ich habe da aber so meine Zweifel :-)
LG Johannes
Heuer konnten wir glücklicherweise wieder die traditionelle Weihnachtsfeier zelebrieren, gemeinsam mit der offiziellen Jahreshauptversammlung des Vereins GuzziZangler. Dreizehn Guzzisti genossen italieneisches Flair im La Ciccia in St. Pölten, tauschen beim Wichteln feine Präsente aus und vernahmen die Berichte der drei Vorstandsmitglieder. Der interimistische Schriftführer Marko wurde offiziell in diese Funktion gewählt. Der Abend fand einen stimmungsvollen Höhepunkt in der von Johannes vorgetragenen Weichnachtsgeschichte. Zur vorgeschriebenen Sperrstunde um 22h verabschiedeten sich alle frohen Mutes von diesem Guzzi-Jahr.
Seit ein paar Monaten haben unsere Mitglieder Erhard Schreibeis
und Christoph Haghofer die Organisation der monatlichen
Stammtischausfahrten übernommen. Via Whatsupp werden die Startpunkte
an Interessierte bekanntgegeben. In Eigenregie werden von den Beiden
dann ansprechende und kurvige Nachmittagsrunden erstellt. Meist so
um die 80-120 Kilometer. Distanzen, die es erlauben immer
rechtzeitig zur Stammtischrunde wieder zurück zu sein. Dort wird
dann meist lebendig von der Ausfahrt berichtet und bislang immer von
der tollen Routenplanung geschwärmt.
Vielen DANK Erhard und Christoph!
Vor der Oktober-Stammtischrunde nutzten Rupert und Marko einen der
letzten prächtigen Herbsttage für eine gemütliche Voralpenrunde. Vom
Treffpunkt Mank aus ging es übers Pielachtal nach Puchenstuben zur
ersten Einkehr beim sehr gastfreundlichen Hallerstub'n-Wirten - bei
19 Grad!. Weiter ging es durch trocken-sonnigen Blätterregen auf der
B28 über Mariazell nach Lunz am See, wo die Seetaverne mit schöner
Terrasse, vorzüglicher Küche und stets gut gelauntem Personal auch
immer einen Besuch wert ist. Der Schlenkerer über Reinsberg war dann
schon recht feucht im Wald, aber das letzte Stück zurück über
Scheibbs und Oberndorf nach Mank war - wie der ganze Tag - ein
entspannter Genußritt.
Diese schöne gemeinsame Erinnerung zum Saisonabschluss wird uns
besonders gut über den Winter bringen!
Günther Katzensteiner und Johannes Bauer waren am Samstag 25.09. in
Ludwigsburg bei der Museumseröffung von Frank Schleichers V7 Sport
Museum.
Der wohl bekannteste und kompetenteste V7 Sport Spezialist
Deutschlands lud all jene V7 Sport- Besitzer zu sich ein, welche
sich auf den Artikel im MO- Spezial bei ihm gemeldet hatten.
Es waren 9 Personen, von denen 8 angereist waren. Aus
Deutschland, der Schweiz und eben auch aus Österreich.
Abgesehen von einer 2,5 Stunden Führung durch seine Heiligen
Hallen gab es eine Rundfahrt mit den V7 Sports auf der Solitudo
Rennstrecke, köstliche Verpflegung und viele kurzweilige
Benzingespräche.
Die An und Abfahrt zu dem Treffen war mühselig, aber lohnend. Es war
ein toller Tag!
Frank sei Dank!
Und seine Frau ebenso!!!
Johannes
Teilnehmer waren:
Bruno Girschik, Gastfahrer Christian Kirchmayer, Roman Huber, Rupert
Brauner und unser Touren-Leiter Christoph Haghofer.
Die Ausfahrt führte über kurvenreiche Straßen - die nur Christoph
Haghofer kennt - in das Museums Cafe nach St.Leonhard/Horner Wald wo
wir zu einer Kaffeejause einkehrten.
Bei der Rückfahrt war noch ein Zwischenstopp in Krems-Egelsee,in der
Garage von Christian Kirchmaier der als Gast bei unserer Tour dabei
war.Er ist der Betreiber des bekannten Motorrad Museums in Egelsee !
Danach ging es aber dann schnell nach Grunddorf um pünktlich zu
unserem Werkstattfestl da zu sein.
Werkstattfestl in Grunddorf - 10 Jahre GuzziZangler und 100 Jahre Guzzi
Zahlreiche Clubmitglieder fanden sich an diesem lauen Herbstabend
in der GuzziZangler-Zentrale ein, um auf Einladung von Johanne und
Bärbel das Doppeljubiläum gemeinsam zu würdigen - sebstverständlich
unter penibler Einhaltung der aktuellen Regeln für derartige
Veranstaltungen.
Nach 3G-Check-In bei Rupert und Begrüßung durch Bärbel mit
hausgemachtem Marillensekt bot Johannes einen kurzweiligen Abriss
der Geschichte der Guzzi-Sportmodelle von der Vorserie 1969 bis zum
letzten Vergasermodell 1996 anhand der prächtigen
Anschauungsexemplare in seinem Privatmuseum. Nach lebhaftem
Austausch der anwesenden Guzzi-Spezialisten labten sich alle an
köstlichem Gulasch und Curry im wunderbaren Innenhof, begleitet von
regem Austausch zu vielen Erlebnissen mit den Guzzis und zu
aktuellen Entwicklungen infolge des baldigen Endes des Kremser
Service-Stützpunktes.
Bei reichhaltigem Kuchenangebot und Kaffee wurde auch in der
Werkstatt selbst ausführlich gefachsimpelt und sogar ein bissl Gas
gegeben mit der schon im Stand pfeilschnell daherkommenden neu
erworbenen Renn-Guzzi von Johannes.
Herzlichen Dank an das Gastgeberpaar für das Ausrichten dieses
großartigen Jubiläumsfestls!
Ad Multos Annos, Guzzi und Guzzizangler!
100 Jahre Guzzi und kein bisschen leise
Auch wenn durch die Pandemie das 100jährige Jubilaäumsfest
verhindert wurde, ließen sich dennoch hunderte Guzzisten nicht davon
abhalten, die Geburtsstätte ihres Bikes zu besuchen. Mandello del
Lario war bereit, uns alle zu empfangen. Die Auslagen waren wie
immer mit Guzziteilen geschmückt und es wurde in vielen Lokalen und
auch davor gefeiert.
Valassi, Augustini & Retro hatten Hochbetrieb.
Mit Voranmeldung konnte man das neu gestaltete Museum besuchen und
auch die neue V100 sehen. Das Werk soll auch ausgebaut und
modernisiert werden.
Zuverlässige 1666 km auf der NTX, die wieder einmal ihre
Herkunftswerkstatt sehen durfte, waren das Ergebnis einer
herrlichen, sonnigen Reise. Hoffen wir, dass die 100 Jahrfeier noch
nachgeholt wird!
Lg Martin
Ausfahrt am 25.6. war stark bewölkt und dann regnete es auch. 5 Guzzizangler nahmen daran teil. Am Stammtisch fanden sich 13 Mitglieder ein.
Bericht von Johannes vom 1.Kärtner Guzzitreffen. Zahlenmäßig wohl
die größte Abordnung bildeten die Guzzizangler mit drei Mitgliedern
vom ehem. Langenloiser Stammtisch aus dem der Club GUZZIZANGLER vor
10 Jahren gegründet wurde. Es waren somit 10 Guzzizangler/-innen von
ca. 20 anwesenden Guzzist/-innen. Coronabedingt war es ein kleines
Treffen und die Guzzis waren leider in der Minderheit. Der
Veranstalter "Guzzicarlo" und seine Frau haben einen großen
Aufwand getrieben um ein schönes Miteinander entstehen zu lassen.
Absperrungen, eigenes Menü, Livemusik, eigene Motorradparkplätze. Es
steckte einiges an Vorarbeit dahinter. Dafür gebührt Guzzicarlo und
seiner Frau, welche die "Dosi´s Strandoase führt, ein großes Lob und
ein größeres Danke! Die Ausfahrt war ambitioniert, vielleicht etwas
zu ambitioniert, denn die Gruppe zerflederte sich schon auf den
ersten 300m und war nach 4km nicht mehr vorhanden. Wettermäßig war
es ganz passabel aber ganz ohne Segen von oben ging es natürlich an
diesem Wochenende nicht. Schön wars !